Eine Studien- und Begegnungsreise in den Herbstferien (NRW)

05. – 15. Oktober 2014

Erleben Sie in 11 Tagen ein facettenreiches Land und lernen Sie seine Bewohner kennen. Mittelpunkt dieser Reise ist der Einblick in die bunte Bevölkerung Israels mit ihren individuellen Problemen, Hoffnungen und Perspektiven. In einer kleinen Gruppe werden wir zahlreichen Menschen verschiedener Religionen und politischer Ansichten begegnen, die uns ihr Leben, ihren Glauben, ihr gesellschaftliches Engagement und ihre Überzeugungen vorstellen werden. Neben den wichtigsten Sehenswürdigkeiten beschreiten wir gemeinsam spannende Wege abseits der traditionellen touristischen Routen. Auf eine sorgfältige Auswahl ausgezeichneter authentischer Küchen wurde bei der Planung dieser Reise sehr viel Wert gelegt. Damit erhalten Sie zusätzlich die seltene Gelegenheit, Israel und Palästina auch kulinarisch zu entdecken. Gemeinsam werden wir ein spannendes Land erkunden und vor allem versuchen, sein kulturelles Mosaik, seine Geschichte und seine Konflikte besser zu verstehen.

 

Anmeldestatus: Plätze sind noch frei. Zur Anmeldung

Unsere Gesprächspartner ProgrammPreise und Leistungen

Menschen vor Ort kommen zu Wort. unsere Gesprächspartner:

Israel mal anders

  • In Isfiya präsentiert Haeyl Azam die drusische Kultur und ihre Traditionen und erzählt unter anderem über den Loyalitätskonflikt der Drusen im israelischen Militär.
  • Haus Gnade ist eine palästinensische, ehrenamtlich arbeitende, soziale Einrichtung in Haifa. Ziel des Hauses ist die Wiedereingliederung ehemaliger Häftlinge in die Gesellschaft. Jamal Schhada stellt das Projekt seiner Familie vor.
  • Alaa‘ Hamdan ist ein gebürtiger Akkoaner und Psychologe. Er arbeitet als Forschungsdirektor bei der NGO Sikkuy (hebr.: „Chance“), die sich für die Chancengleichheit aller Staatsbürger Israels durch verschiedene Projekte einsetzt. Herr Hamdan wird unseren Besuch in Akko begleiten und von dem fragilen Nebeneinander in Akko erzählen.
  • Combatants for Peace: Ein jüdischer Israeli und ein Palästinenser, die früher am bewaffneten Nahostkonflikt aktiv beteiligt waren, erzählen von ihren heutigen gemeinsamen Bemühungen um eine gewaltfreie Konfliktlösung.
  • Amit Barak, Mitglied der rechtsorientierten außerparlamentarischen Studentenbewegung Im Tirzu (hebr.: „Wenn ihr wollt..“), erzählt von  seinem Engagement zur Stärkung der zionistischen Werte in Israel.
  • Shomrei Mishpat (hebr.: Rabbis für Menschenrechte) ist eine israelische Organisation, die sich selbst als „Stimme des Gewissens“ Israels beschreibt. Zu ihren Reihen zählen über hundert orthodoxe, reform- und konservative Rabbiner und rabbinische Studenten. Arik Asherman, ihr Vorsitzender, erzählt u.a. über das Engagement gegen die Einrichtung der Sperranlage zum Westjordanland.

Programm

So 05.Okt 14
Ankunft

Mit der Austrian Airlines von Frankfurt  (Abflug 07:50) über Wien (Abflug 10:25) nach Tel Aviv

Übernachtung: Kibbutz Mashabei Sade, Negev Wüste (1 Nacht)

Mo 06.Okt 14
Die Negev-Wüste

In Forschungszentrum Midreshet Sde Boker  besuchen wir die Grabstätte David Ben Gurions. Von hier aus haben wir einen einmaligen Ausblick auf die Umgebung von Wadi Zin– dem größten Tal der Wüste Negev.

Anschließend erleben wir den Wadi auch zu Fuß beim Wandern durch das gewaltige Canyon (1,5 Std., leicht).

Weiter südlich in Ovdat, einer antiken Stadt auf der Gewürzstraße, verraten uns die gut erhaltenen Ruinen einige Geheimnisse vom Leben und Überleben in der Wüste vor zwei Jahrtausenden.

Abends fahren wir in die judäische Wüste zum Ufer des Toten Meeres.

Übernachtung: Gästehaus Massada in der Judäischen Wüste (2 Nächte)

Di 07.Okt 14
Das Tote Meer, Massada

Zu Fuß erreichen wir noch vor Sonnenaufgang die berühmte Bergfestung 400m über dem Toten Meer. Hier in der Festung, die Herodes im 1. Jh. v. Chr. als prächtigen Palast bauen ließ, kam der jüdische Aufstand gegen die Römer ein Jahrhundert später zu seinem tragischen Ende. Wir werden uns sowohl mit diesem Geschehen befassen als auch mit der Frage, was Massada seine beispiellose, symbolträchtige Bedeutung für den heutigen Staat Israel verleiht.

In der Oase von Ein Gedi am Ufer des Toten Meeres treffen wir auf Steinböcke, Klippschliefer sowie auf einzigartige tropische Bäume und skurrile Felsformationen. Die Wasserfälle und das frische Süßwasser laden zum Baden ein.

Massada und das Tote Meer

Den Tag lassen wir beim Baden im Toten Meer ausklingen – Ganzkörperschlammmaske inklusive.

Abends fahren wir über Jericho und das Jordantal nach Galiläa.

Übernachtung: Kfar Giladi (2 Nächte)

Mi 08.Okt 14
Die Golanhöhen

Caesarea Philippi

Im Nationalpark Banyas beginnt unser Tag mit einer kurzen Wanderung entlang Nahal Hermon, einer der Quellflüsse des Jordans, und mit einer Besichtigung der antiken Stadt Caesarea Philippi. In der Bibel wird Caesarea Philippi im Zusammenhang mit dem Wirken Jesu als der Ort erwähnt, an dem Petrus Jesus als den Messias bekannt hat. Jesus nennt Petrus daraufhin den Felsen, auf den er seine Gemeinde bauen will und dem er die Schlüssel des Himmelreichs überreicht. (Wanderung: ca. 2,5 Std., leicht.)

Anschließend kommen wir auf die junge Vergangenheit der Golanhöhen zu sprechen, welche im Sechstagekrieg 1967 von Syrien besetzt wurden. Vom Gipfel des 1170m hohen Berges Ben Tal aus haben wir eine gute Sicht über die nördlichen Golanhöhen, das Massiv des Hermon und das Grenzgebiet zu Syrien. Hier werden wir u.a. die aktuelle Entwicklung in Syrien mit ihrem möglichen Einfluss auf Israel thematisieren und etwas über die interne Diskussion in Israel über die Zukunft der Golanhöhen bei einem möglichen Friedensabkommen mit der arabischen Welt erfahren.

Do 09.Okt 14
Galiläa und das See Genezareth

Der Nordufer des See Genezareth spielt eine zentrale Rolle im Neuen Testament und zahlreiche Geschichten der Evangelien spielten sich hier nach christlicher Tradition ab. Hier besichtigen wir die Ausgrabungen von Kaparnaum  – die Stadt Pertus am Ufer des See Genezareth.
Nach einer Fahrt durch Galiläa erreichen wir die Mittelmeerküste.

Akko: Ein fragiles Nebeneinander

Der Besuch in Akko wird mit einem Rückblick auf die Zeit der Kreuzritter beginnen, die in dieser Hafenstadt im 13. Jahrhundert n. Chr. die Hauptstadt ihres Königreiches hatten. Die spannenden Ausgrabungen quer durch die Altstadt von Akko bieten den vielen Besuchern einen Blick in ihre Vergangenheit, doch bei den schnellen Veränderungen fühlen sich zahlreiche Bewohner der Stadt im Stich gelassen. Wie das ohnehin fragile Nebeneinader von Juden und Muslimen unter dieser Entwicklung leidet, wird uns ein Bewohner der Stadt bei einem Treffen erzählen.

Eine Stadt unter Denkmalschutz

Israel mal anders: Menschen Begegnen Alaa‘ Hamdan ist ein gebürtiger Akkoaner und Psychologe. Er arbeitet als Forschungsdirektor bei der NGO Sikkuy (hebr.: Chance), die sich für die Chancengleichheit aller Staatsbürger Israels durch verschiedene Projekte einsetzt. Herr Hamdan wird unseren Besuch in Akko begleiten und von dem fragilen Nebeneinander in Akko erzählen.

In Rosh Hanikra, der Klippenküste direkt an der israelisch-libanesischen Grenze am Mittelmeer, erreichen wir mit der Seilbahn die am Wasser liegenden natürlichen Grotten. Diese sind in einem Jahrtausende dauernden Erosionsprozess durch die schlagenden Wellen entstanden. Nach der Besichtigung der Grotten befassen wir uns mit der israelisch – libanesischen Grenze vor Ort und der turbulenten Geschichte dieser Grenzregion.

Von hier führt uns unser Weg weiter nach Haifa.

Übernachtung: Hotel Colony, Haifa (2 Nächte)

Fr 10.Okt 14
Haifa und das Karmelgebirge

Auf dem Ben Gurion Blvd. erinnern die eineinhalb Jahrhunderte alten Steinhäuser mit deutschsprachigen Bibel-Zitaten an eine wichtige, wenn auch kurze Episode der Geschichte des Heiligen Landes. Hier in Haifa gründete die Templergemeinde eine christliche Religionsgemeinschaft – die erste von sieben Kolonien im Heiligen Land. In dem mittlerweile sanierten Stadtteil leben heute Christen, Juden und Muslime Tür an Tür und die zahlreichen beliebten Cafés und Restaurants laden zu einem Stadtbummel ein.

Im arabischen Stadtteil Wadi Salib besichtigen wir Beit Hachessed (hebr.: Haus Gnade). Eine christlich- arabische Familie hat hier in Haifa eine einzigartige soziale Einrichtung gegründet, welche christliche Werte in Taten umsetzt: Ziel des Hauses ist die Wiedereingliederung ehemaliger Häftlinge in die Gesellschaft. Jamal Shhada stellt das Haus und das Projekt seiner Familie vor.

Anschließend genießen wir die schöne Aussicht über Haifa mit seinem Hafen, der „Altstadt“ und dem Bahai – Tempel mit seinen spektakulären hängenden Gärten. Ein Spaziergang durch den Stadtkern Haifas mit seinem Lebensmittelmarkt ermöglicht einen außergewöhnlichen Einblick in den israelischen Alltag.

Unser Weg führt uns weiter durch den Karmel-Nationalpark, der Ende 2010 bei dem größten Waldbrand in der Geschichte Israels unvorstellbaren Schaden erlitten hat. 44 Menschen kamen bei der Katastrophe uns Leben und etwa fünf Millionen Bäume brannten innerhalb des vier Tage dauernden Feuers ab.  Etwa 40 Prozent des Waldes im Kamel-Gebirge wurde zerstört. Knapp 4 1/2 Jahre nach dieser Katastrophe werden Sie Zeuge der Erneuerung der Natur.

Unsere kleine Wanderung am Karmelgebirge entlang wird von Herr Haele Azam begleitet. Von ihm erfahren wir bei einem anschließenden Gespräch im Haus einer drusischen Familie etwas über seine einzigartige Religion und Kultur sowie über die Integration dieser Arabisch sprechenden Minderheit in die israelische Bevölkerung.

Sa 11.Okt 14
Tel Aviv

Morgens fahren wir entlang der Küstenebene von Haifa nach Tel Aviv – Jaffa. Zunächst schlendern wir durch die Gassen der Altstadt von Jaffa. In ihre 5500-jährige Geschichte sind Pharaonen, Propheten, Apostel und ein berühmter französischer General verstrickt.

Der Nachmittag in Tel Aviv gehört Ihnen. Wo noch um 1909 von ihr nur geträumt wurde, ist die große Metropole ein Jahrhundert später das wahre kulturelle und finanzielle Herz Israels. Erkunden Sie auf eigene Faust die „Stadt, die niemals schläft,“ mit ihren über 4000 Bauhaushäusern (UNESCO Welterbeliste), kultigen Einkaufstraßen zahllosen lebendigen Cafés.

Regev Contes, ein israelischer Filmemacher, gehört zu den Initiatoren einer großen Protestbewegung in Israel, die am 4. Juli 2011 ihren Anfang nahm und die nach sozialer Gerechtigkeit verlangte. Bei unserem Treffen am Abend berichtet er mit Filmabschnitten aus erster Hand über die Entstehung und Entwicklung dieser Bewegung, welche schließlich eine halbe Million Menschen auf die Straße trieb.

Übernachtung: Hotel Art+ Tel Aviv (1 Nacht)

So 12.Okt 14
Jerusalem: Die Neustadt

Yad Vashem: „Einen ewigen Namen gebe ich ihnen, der niemals getilgt wird.“  Jesaja 56,5

Der Tag beginnt in Yad Vashem. In einer staatlichen Gedenkstätte erinnert der Staat Israel an die nationalsozialistische Judenvernichtung. Hier befassen wir uns auch mit der israelischen Kultur des Erinnerns und insbesondere mit ihren Wandlungen in den letzten 60 Jahren.

Dann schlendern wir über den bunten Shuk Machne-Yehuda, den größten Lebensmittelmarkt des Landes.

Abends besteht die Möglichkeit, Mea-Shearim zu besichtigen. Hier leben extrem konservative Juden, die den säkularen Staat Israel ablehnen. Wir werden uns mit ihrer Lebensart, Ideologie und ihren Bräuchen befassen und mit etwas Glück auch ins Gespräch kommen.

Übernachtung: Hotel Legacy, Jerusalem (3 Nächte)

Mo 13.Okt 14
Jerusalem: Die Altstadt

Aus der Innenstadt fahren wir zum Ölberg: Von hier aus haben wir einen einmaligen Blick auf die Altstadt und den Felsendom sowie auf das Kidron – Tal und auf die Stadt David. Ein steiler Weg führt über den alten jüdischen Friedhof in das Kidron – Tal hinab und zum Gatsemani – vorbei an den Kirchen Donimos-Flevit. Im Kidrontal führt die Straße am Mariengrab vorbei und vor hier aus geht es wieder bergauf in die Altstadt durch das Löwentor.

Zwischen den Altstadtmauern: In den armenischen, jüdischen, muslimischen und christlichen Vierteln der Jerusalemer Altstadt treffen wir auf Menschen zahlreicher Konfessionen, die die engen Gassen miteinander teilen. So trennen nur ein paar Schritte ein äthiopisches Dorf vom österreichischen Speisesaal sowie die Grabeskirche vom Felsendom und der Klagemauer.  Was hat diese Stadt, die so viel Millionen von Königen, Rittern, Pilgern und einfachen Menschen über Jahrtausende so verzaubert und verhext hat? Dies wollen wir gemeinsam herausfinden… Auf dem Programm: Der Kardo, die Klagemauer, die Via Dolorosa, die Grabeskirche, der Basar und zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten der Altstadt Jerusalems.

 

Bei einem Spaziergang über die Dächer des Schuk (hebr.: Bazar) erleben wir die Altstadt aus einer ungewöhnlich schönen Perspektive mit einem einmaligen Blick über den Felsendom, die Grabeskirche und die Zitadelle.

Menschen begegnen:
Shomrei Mishpat (hebr.: Rabbis für Menschenrechte) ist eine israelische Organisation, die sich selbst als „Stimme des Gewissens“ Israels beschreibt. Zu ihren Reihen zählen über hundert orthodoxe, reform- und konservative Rabbiner und rabbinische Studenten. Arik Asherman, ihr Vorsitzender, erzählt u.a. über das Engagement gegen die Einrichtung der Sperranlage zum Westjordanland.

Di 14.Okt 14
Der Tag in Jerusalem steht zur freien Verfügung.

 

Mi 15.Okt 14
Abreise

Am frühen Morgen verlassen wir Jerusalem und fahren zum Flughafen Beg Gurion. Mit der Austrian Airlines fliegen wir von Tel Aviv  (Abflug 06:20) über Wien (Abflug 10:10) nach Frankfurt.

***

Anstatt Hotel mit Halbpension laden wir Sie auf eine wahre kulinarische Entdeckungsreise ein.

Diese Reise bieten wir bewusst zum Teil mit Übernachtungen ohne Abendessen in den Hotels an.
Wir haben uns so entschieden, weil wir Ihnen die Gelegenheit geben möchten, während der Reise zahlreiche kulinarische Erfahrungen zu sammeln, in einem Land, das vom kulturellen Reichtum so stark geprägt ist wie kein anderes.
Anstatt des üblichen, zumeist guten aber nicht allzu einfallsreichen Abendessens, welches in den Hotels und Gästehäusern in Israel serviert wird, planen wir für jeden Tag eine warme Mahlzeit am späten Nachmittag oder Abend in einem der vielen authentischen exzellenten Esslokalen abseits des Massentourismus ein. Diese werden von uns sorgfältig ausgesucht – alles im Einklang mit unserer Reisephilosophie, nach dem Motto:
„Eine kleine Reisegruppe – ein großes Erlebnis“.
Für eine Mahlzeit können Sie im Durchschnitt 12-20 Euro pro Person rechen, die vor Ort bezahlt werden.

Preise und Leistungen:

Reisepreis: 2165 Euro pro Person im DZ

Einzelzimmer-Zuschlag: 519 Euro

Halbes Doppelzimmer

Wenn Sie diese Option wählen, werden wir uns bemühen, Sie in einem Zimmer mit einem gleichgeschlechtlichen Gast unterzubringen. Hat sich bis ca. vier Wochen vor Reiseantritt kein Zimmerpartner/ keine Zimmerpartnerin angemeldet, bekommen Sie das Doppelzimmer zur Alleinbenutzung oder ein Einzelzimmer zugeteilt und der Einzelzimmerzuschlag wird nur zu 70% berechnet.

Frühbucherrabatt

Frühbucher, die sich bis zum 30. April 2014 (Eingang des Anmeldeformulars) für die Teilnahme entscheiden, bieten wir einen Rabatt von 75 Euro auf den Reisepreis an.

Im Reisepreis enthalten:

  • Flüge mit Austrian Airlines (Economy) von Frankfurt (weitere Flughäfen in Deutschland auf Anfrage möglich) über Wien nach Tel Aviv und zurück
  • 10 Übernachtungen in Hotels und Kibbutzgästehäusern der mittleren und zum gehobenen Landeskategorie (hiervon 5 x ÜF und 5 x HP)
  • Klimatisierter Reisebus
  • Reiseleitung durch Etai Paldi
  • Alle Eintrittsgelder laut Programm

Nicht im Reisepreis enthalten:

  • Zusätzliche Mahlzeiten sowie 5 x Abendessen
  • Wir empfehlen eine Aufwandentschädigung an Gesprächspartner und symbolische Spenden der Gruppe an Organisationen und Gesprächspartner zu entrichten
  • Trinkgelder für Hotels, Gastgeber und Serviceanbieter (ca. 6 Euro pro Person und Tag)
  • Getränke
  • Persönliche Ausgaben
  • Reiserücktrittsversicherung
  • Krankenversicherung, Reiserücktrittversicherung

Planung und Reiseleiteung: Etai Paldi

Israel mal Anders: Reisephilosophie

Teilnehmerzahl: 12-20 Personen

Israel mal Anders

Anmeldebogen (PDF)