Der Terrorangriff vom 7. Oktober und der darauf folgende Krieg in Gaza machen uns fassungslos.

Unsere Gedanken gelten allen Menschen, die Angehörige verloren haben, die um das Schicksal ihrer vermissten oder als Geiseln genommenen Familienmitglieder bangen und die ihr Zuhause und ihre Existenz verloren haben.

Das Deutsche Auswärtige Amt warnt zur Zeit (Stand: MRZ 2024) vor Reisen nach Israel und in die palästinensischen Autonomiegebiete. Der Tourismus in Israel ist zum Erliegen gekommen, und wir haben natürlich vollstes Verständnis dafür, dass das Land in dieser Krisensituation nicht zum Urlaub einlädt.

Wir erhalten zur Zeit dennoch Anfragen von Kunden, die sich solidarisch mit den Menschen in Israel und Palästina zeigen möchten und reisen wollen. Nach gründlicher Überlegung haben wir deshalb den Entschluss gefasst, auch jetzt Wünschen nach Individualreisen nachzukommen. Jetzt, noch mehr als zu friedlichen Zeiten, steht dabei eine ausführliche Beratung und detaillierte Reiseplanung im Zentrum unserer Aufmerksamkeit. Darüber hinaus schließen wir Ziele, die zu nah am Brennpunkt des Konflikts liegen, oder Orte, die Sensationstourismus dienen könnten, aus. Sehr wohl integrieren wir jedoch Orte und Kontakte in unsere Empfehlungen, bei denen unsere Kunden Einheimischen begegnen und in persönlichen Gesprächen Informationen über die schwierige gegenwärtige Zeit aus erster Hand erfahren können.

Wir haben uns zudem dazu entschlossen, unseren Fokus über die Grenzen Israels hinaus zu erweitern. Unsere Wahl fiel dabei auf Jordanien als ein eigenständiges Reiseziel (Wir haben bisher sehr gute Erfahrungen mit Reisen nach Israel gemacht, mit einigen Stationen in Jordanien). Reisen nach Jordanien sind derzeit bedenkenlos möglich. Es ist ein faszinierendes Land, das einzigartige kulturelle, religiöse und historische Sehenswürdigkeiten sowie atemberaubende Landschaften für seine Besucher bereithält.

Bei Interesse sprechen Sie uns gerne an.