Diese Reise stellt den Kontrast zwischen Israels dynamischen Städten und seinen abwechslungsreichen stillen Landschaften und Wanderrouten in den Mittelpunkt. Auf Sie warten Orte voller Kultur und Geschichte, und dazwischen lädt atemberaubende Natur zu Momenten der Entspannung ein. Ihre Lust und Kondition bestimmen das Tempo, und an ausgewählten Zielen werden Sie von unserer fachkundigen Reiseleiterin Dr. Lisa Yehuda begleitet, die mit uns die Reise geplant und konzipiert hat.
Ihre Route beginnt in Jerusalem und endet in Tel Aviv, dazwischen liegen Ausflugsziele am Toten Meer, am See Genezareth, im Oberen Galiläa, im Karmelgebirge und an der Mittelmeerküste, die harmonisch zu einer Rundreise verbunden sind. Abwechslung von der Besichtigung der klassischen Sehenswürdigkeiten Israels bieten Wandertage, deren Schwerpunkt jeweils auf einer drei- bis fünfstündigen Strecke entlang der schönsten Wanderrouten Israels liegt. Die Wanderungen sind vom Anspruch her leicht bis mittel. Dabei können Sie Natur, Ausblicke und Sehenswürdigkeiten entspannt und intensiv zugleich erleben.
An vier vollen Reisetagen werden Sie von unserer Reiseleiterin begleitet. Sie erhalten Einblick in die komplexe Vergangenheit und Gegenwart des Landes, und interessante Zusammenhänge zwischen den Orten und Geschichten werden erläutert.
Preise und Leistungen • Anfrage
Programmvorschlag
1. Tag: Anreise nach Jerusalem
Hinweis: Die Reise ist so von uns geplant, dass der Sonntag als Anreisetag am besten geeignet ist.
Ankunft am Flughafen Ben Gurion und Weiterfahrt nach Jerusalem. Der Abend in der Hauptstadt steht Ihnen zur freien Verfügung. In Ihrem Programmvorschlag finden Sie zahlreiche Tipps und Ideen zu Essen, Trinken und Unterhaltung.
ca. 45 km
2. Tag: Jerusalem – die Altstadt (mit Reiseleitung)
Die Größe der Jerusalemer Altstadt beträgt nur einen Quadratkilometer, aber der hat es in sich! Die Grabeskirche, die Klagemauer und der Tempelberg mit al-Aqsa-Moschee und Felsendom sind die religiösen Höhepunkte, dazwischen liegen unzählige andere Sehenswürdigkeiten, die von Ihnen entdeckt werden wollen. Es geht hinunter in geheimnisvolle Gewölbe, klingende Zisternen und versunkene Prachtstraßen, wie die des Ecce Homo Convents, der St. Helena Kirche oder der Cardostraße.
Für atemberaubende Ausblicke können Sie auf den Turm der Erlöserkirche oder das Dach der Hurvasynagoge hinaufsteigen. Heilige Berge wie der Zionsberg mit Dormitionkirche und Abendmahlssaal, oder der Ölberg mit Himmelfahrtskapelle und Paternosterkirche laden zum Besuch ein, und unten im Kidrontal warten der Garten Gethsemane und das Mariengrab. Armenische Keramik, Schnickschnack und hochkarätiger Goldschmuck, regionale Köstlichkeiten und orientalische Gewürze werden in den unzähligen Basarstraßen, die die Attraktionen der Jerusalemer Altstadt miteinander verbinden, angeboten. Die genaue Route planen Sie individuell je nach Interessenschwerpunkt gemeinsam mit unserer Reiseleiterin!
3. Tag: Jerusalem – die Neustadt (mit Reiseleitung)
Die Neustadt ist kunterbunt. Allein schon die Jaffastraße entlang können Sie Sehenswürdigkeiten finden, wie sie vielfältiger nicht sein könnten. Einige der ältesten jüdischen Viertel Jerusalems, das romantische Nahalat Schiva und das verträumte Maskeret Mosche, liegen an ihr. Der Russische Komplex mit der prächtigen Dreifaltigkeitskirche ist von der Jaffastraße aus ebenso gut zu erreichen wie der Machane Yehudamarkt auf dem Kulinarisches aus ganz Israel angeboten wird. Weiter nördlich an der Jaffastraße lohnt ein Ausflug ins jüdisch-orthodoxe Mea Shearim. Falls Ihnen nach ein wenig Idylle ist, sollten Sie Mischkenot Scheananim besuchen, dessen alte Villen inmitten von Parkanlagen genau gegenüber der Stadtmauern liegen, und das einen wunderbaren Blick auf den Zionsberg bietet. Von dort ist es nur eine kurze Strecke bis zur über 100 Jahre alten Bahnstation von Jerusalem, in der Sie den Tag bei einem Spaziergang entlang der alten Gleise oder in einem der unzähligen Restaurants in historischem Ambiente ausklingen lassen können.
4. Tag: Wanderroute in Wadi Qelt vom St. Georgs Kloster nach Jericho
In der Judäischen Wüste liegt einer der eindruckvollsten Wanderpfade des Landes: das Wadi Qelt. Am Anfang des Wanderweges steht der Besuch des noch aktiven griechisch-orthdoxen St. Georg Klosters, einer der ältesten und beeindruckensten Klosteranlagen der Judäischen Wüste. Wie ein Schwalbennest hängt es mit seinen Türmen und blauen Kuppeln in den Felswänden und zeugt von der über 1500 Jahre alten Tradition des Wüstenmönchtums. Mitten durch die sonst so karge Wüste zieht sich die von hohen Felswänden begrenzte immergrüne Oase des Prat-Flusses und lockt mit erfrischenden Wasserbecken, verzauberten Winkeln und grandiosen Ausblicken in die Judäische Wüste und hinunter ins Jordantal.
Den Endpunkt dieser Wanderung bildet Jericho, wo Sie das Qarantalkloster, den Ort der Versuchung Jesu, den Maulbeer-Feigenbaum auf den Zachäus kletterte, um Jesus zu sehen, und die prächtigen Ruinen des frühislamischen Hischampalastes besuchen können.
5. Tag: Jerusalem auf eigene Faust.
An diesem Tag können Sie weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt entsprechend Ihrer Interessenschwerpunkte zu erkunden. Wie wäre es mit einem der Museen Jerusalems, wie dem Israel-Museum, dem Davidson-Center oder Yad Vashem? Eine weitere Option wäre ein Ausflug nach Bethlehem. Zahlreiche Hinweise dazu finden Sie in Ihren Reiseunterlagen.
6. Tag: Baden im Toten Meer, Massada und En Gedi
Am Toten Meer erwarten Sie Badevergnügen, Wüstenflair und archäologische Highlights. An den Stränden von Qalia im Norden und En Boqeq im Süden können Sie im Wasser des Toten Meeres schweben, entspannen und sich danach eine Schlammpackung gönnen.
Zwischen Nord- und Südbecken des Toten Meeres ragt das Plateau von Massada auf und trägt auf seinem Rücken gleich zwei prunkvolle Paläste, die König Herodes mit Badehaus, Thronsaal und Festhallen ausstatten ließ. Die römischen Armeelager und Verteidigungsanlagen erlauben es Ihnen, dem Kampf der letzten Rebellen des Jüdischen Aufstandes nachzuspüren. In En Gedi dagegen erwartet Sie bei einer Wanderung entlang des Wadi David eine Vielzahl von kleinen Wasserfällen und grünen Oasen. Mit etwas Glück begegnen Ihnen Steinböcke und Klippschliefer, die typische Fauna der Wüste. Nur fünf kurze Minuten vom Wadi David entfernt können Sie eine der ältesten Synagogen Israels und ihre geheimnisvollen Inschriften bewundern.
(ca. 170 km)
7. Tag: Vom Toten Meer nach Galiläa – Qumran, Belvoir und Beth Alpha
In Qumran dreht sich alles um die Bibel, schließlich wurden dort in 11 Höhlen die ältesten alttestamentlichen Schriften der Welt gefunden. Daneben befinden sich die Überreste einer uralten Sektensiedlung, in der viele der Bibelabschriften angefertigt wurden. Man kann dort Scriptorium, Speisesaal, Zisternen und zahlreiche Mikwen besichtigen und den Blick auf einige der Höhlen genießen. Danach geht es durchs Jordantal hoch zur Johanniterfestung von Belvoir. Außer atemberaubenden Ausblicken auf das Jordantal und die Moavberge, gewährt die Burgruine, von der nur das Erdgeschoss erhalten ist, mit Küchentrakt, Waschplatz und Speisesaal interessante Einblicke in den Alltag des Ritterordens.
Den Abschluss des Tages bildet ein Besuch der Synagoge von Beth Alpha. Durch Zufall bei Bauarbeiten entdeckt, weist der Fußboden der Synagogenruine aus dem sechsten Jahrhundert prächtige Mosaike auf, die die Opferung Isaaks, die Sternkreisezeichen und die Tempelgeräte zeigen.
8. Tag: Arbel und See Genzareth (Kapernaum und Tabgha)
Wie könnten Sie einen Tag schöner beginnen als mit einem Blick hinunter auf das Ginnosar-Tal, den Golan und den See Genezareth? Bei einer Wanderung auf dem Berg Arbel ist das möglich. Ungefähr drei Stunden dauert der Abstieg entlang atemberaubender Felsklippen und einer osmanischen Festung, die in die Hölen des Felsmassives hineingebaut wurde. Daran können Sie einen Besuch von Kapernaum, der Stadt Jesus mit der über 1500 Jahre alten weißen Synagoge und der modernen Peterskirche über dem Wohnhaus Petrus (Insula Sacra) anschließen. Nur einige Fahrminuten davon entfernt liegt die uralt anmutende Brotvermehrungskirche mit ihren berühmten Mosaiken und direkt am Ufer des Sees, eingebettet in einen idyllischen Garten befindet sich die Mensa Christi. Falls Ihnen ein Ausblick über den See Genezareth nicht genug ist, können Sie auf den Berg der Seligpreisungen fahren, und dort nicht nur die fantastische Aussicht, sondern auch die Seligpreisungskapelle bewundern.
9. Tag: Wanderung Banias bis Schar Hajeschuv
Hoch hinauf in den Norden geht es am neunten Tag. Eine Wanderung, die in Banias startet und bis hinunter ins Hulatal führt, steht am Beginn des Tages. Im östlichen Teil des Nationalparkes von Banias können Sie die Quellgrotte des Baniasflusses und gleich daneben die Ruinen unzähliger antiker Tempel, die Pan, Zeus und den Nymphen geweiht sind, besichtigen. Immer am Fluss entlang geht es unter Bäumen, an einer alten Mühlenanlage und an den beeindruckenden Wasserfällen des Banias vorbei bis nach Schar Hayeschuv wo die Wanderung endet. Danach können Sie von einem der erloschenen Vulkankrater des Golans wie dem Bental einen beeindrucken Ausblick über den Golan, Syrien und das Hermon Gebirge geniessen. Wenn Sie sich für weltgeologische Zusammenhänge interessieren, können Sie sich im Jordantal die Kreuzfahrerburg Ateret anschauen, deren Mauern schon seit Jahrhunderten von den tektonischen Bewegungen der afrikanischen und der arabischen Platte auseinandergezogen werden.
10. Tag: Wanderung im Wadi Kziv zur Burg Montfort
Einer der unbestritten schönsten Wanderwege Israels befindet sich am Kziv-Fluß! Ungefähr eine Fahrstunde nordöstlich von Haifa beginnt er und führt entlang des Kziv-Flusses durch ein Tal wie es verträumter und wildromatischer zugleich nicht sein könnte.
Kleine Quellenbecken und Wasserläufe laden zum Verweilen ein, mächtige Bäume spenden Schatten genau im richtigen Maß, seltene Pflanzen und Tiere leben hier unbehelligt, und nach zwei einhalb Stunden Natur pur erhebt sich auf der Südseite des Tales mit Palais, Türmen und mächtigen Verteidigungsanlagen die Kreuzfahrerburg Montfort, die einst dem Deutschritterorden als Hauptsitz im Heiligen Land diente. Nach der Besichtigung der Burg geht es einen gewunden Pfad bergauf zum Endpunkt der Waderung in der Nähe des Dorfes Mi’ilya.
11. Tag: Haifa
In Haifa möchten wir Ihnen nahelegen, eine „normale“, entspannte und unverstellte israelische Großstadt kennenzulernen. Haifa gilt als Beispiel eines gelungen Zusammenlebens von Juden, Christen und Moslems. Dies erleben Sie hautnah im Stadtteil Wadi Nissnass, mit seinen hervorragenden Falafelbuden und kleinen Arbeiterrestaurants. Anders als in Jerusalem oder Tel Aviv wird der Talpioth-Markt im Stadtteil Hadar fast nur von Einheimischen besucht und hat die Umwandlung von einem Gemüse- und Lebensmittelmarkt zu einer Touristenattraktion vermutlich noch vor sich. Die architektonischen Perlen der Bauhausära in Haifa sind absolut sehenswert, aber bei weitem nicht so bekannt wie die Bauhausstadt in Tel Aviv. Außerdem nicht vermissen sollten Sie die Aussichtspunkte entweder auf der Luispromenade oder auf der untersten Terrasse der Bahaigärten, die Ausblicke bis weit hinaus aufs Meer und bei gutem Wetter bis hin zur libanesischen Grenze bieten. Direkt unter den Bahaigärten liegt die ehemalige Hauptstraße der Deutschen Kolonie mit gemütlichen Restaurants und Cafes, und spirituell wird es, wenn Sie das Stella Maris Kloster mit der Eliasgrotte oder die über 2000 Jahr alte Eliashöhle besuchen.
12. Tag: Caesarea: antike Pracht und Wasserkunst (mit Reiseleitung)
Während die meisten Besucher einige wenige Stunden in Caesarea bleiben, widtmen wir diesem Ort einen ganzen Tag. Und das aus gutem Grund! Nicht nur Caesarea selbst, sondern auch die Wassersysteme im Umland der Stadt sind einen Besuch wert. Caesarea wurde vor über 2000 Jahren von König Herodes gebaut, und die pompösen Überreste dieser Zeit kann man bis heute bestaunen. Dazu gehören ein antikes Theater, ein Hippodrom – eine Pferderennbahn, der Cardo – die Prachtstraße der Stadt mit Verwaltungsgebäden und luxuriösen Villen, sowie die Ruinen der gigantischen Hafenanlage. Als die Kreuzfahrer die Stadt vor über 900 Jahre von den Moslems eroberten, schützten sie den Nordteil der Stadt mit einer massiven Befestigungsanlage und versahen sie mit einem prächtigen, gotischen Torgebäude. Ausgeklügelte Wassersysteme versorgten die Haushalte, Brunnen und prächtigen Bäder der Stadt, und ein paar Kilometer Inland findet man Überreste sowohl des herodianischen als auch des hadrianischen Hochaquäduktes, die auf einer Strecke von mehreren Kilometern erhalten sind. Die beeindruckensten Ruinen der Aquädukte jedoch befinden sich direkt am Mittelmeerstrand. Dort gesellt sich zu den Hochaquädukten ein byzantinischer niedriger Aquädukt, sowie das “castellum“, eine Anlage, die das in der Stadt ankommende Wasser verteilte.
13. Tag: Tel Aviv (mit Reiseleitung)
Wenn Sie, im wahrsten Sinne des Wortes, mit der Zeit gehen wollen, dann können Sie den Tag in Tel Aviv mit der Besichtigung Jaffas anfangen. Jaffa ist über 3500 Jahre alt, und präsentiert sich heute als Hafenstadt mit orientalischem Flair. In den verwinkelten Gassen der Altstadt über dem Hafen findet man die St. Peterskirche neben Künstlerateliers und Antiquitätenläden, und unten im Hafen warten Restaurants und Cafés. Eine kurze Strecke am Meer entlang kommen Sie zur historischen Bahnstation von Jaffa die mit Cafes und kleinen Läden zum Verweilen einläd. Gleich daneben geht es auf der Schabazistraße mitten durch das beschauliche Neve Zedek Viertel geradewegs hinein in die Anfänge Tel Avivs.
Der Rothschildboulevard bietet Ihnen ein Sammelsurium an architektonischen Ausnahmegebäuden. Ekklektizismus und Bauhaus reichen sich hier die Hand, und wenn Sie gern Stadtflair und die Atmosphäre eines Marktes lieben, führt Sie die Nahalat Benjaminstraße zum Carmelmarkt, auf dem jeder Foodliebhaber auf seine Kosten kommt.
14. Tag: Abreise
Sie fahren von Tel Aviv mit dem Taxi, Transfer (von uns gegen Aufpreis organisiert) oder Bahn zum Flughafen Ben Gurion von wo Sie abfliegen.
Wir wünschen Ihnen eine gute Heimreise!
Ihre Reiseleiterin in Israel, Frau Dr. Lisa Yehuda stellt sich vor:
Im Jahr 2000 hat mich die Liebe von Heidelberg nach Ramat Hasharon bei Tel Aviv geführt. In Israel habe ich Archäologie studiert und darin promoviert, doch mittlerweile gibt es neben der Archäologie eine zweite große Leidenschaft: Reiseleitung. Ich genieße die wissenschaftliche Atmosphäre mit all ihren spannenden Forschungsfragen, und ich liebe die intensiven, sozialen Momente, wenn ich meinen Gästen Israel von seinen schönsten Seiten zeigen kann. Egal ob es um Religion, Geschichte, Politik, Architektur oder Flora und Fauna geht, zu allem gibt es eine packende Geschichte zu erzählen.
Mehr über mich und über Israel finden Sie auf meiner Homepage
Preise und Leistungen
Reisepreise zur Orientierung* (p.P. im Doppelzimmer):
- in der Kategorie praktisch-preiswert: ab 2.100 Euro
Auf Ihrer Reise werden Sie in einfachen, jedoch sorgfältig ausgewählten Unterkünften in zentraler Lage jeweils in Doppelzimmern (auf Wunsch Familienzimmern) mit Dusche und WC untergebracht - in der Kategorie komfortabel: ab 2.450 Euro
Hotels der mittleren Landeskategorie - in der Kategorie verwöhnend: ab 3.200 Euro
Kleinhotels, Privatunterkünfte oder andere Hotels der gehobenen Landeskategorie in attraktiver Lage - in der Kategorie nicht zu toppen: Preis auf Anfrage
Boutique-Hotels der Landesspitzenklasse
EZ-Zuschlag: auf Anfrage
*Die Reisepreise variieren in Abhängigkeit der Reisegestaltung und Reisesaison. Wir beraten Sie gerne und unterbreiten Ihnen für Ihren gewählten Termin ein individuelles unverbindliches Angebot.
Im Reisepreis enthalten:
- 13 Übernachtungen mit Frühstück in Doppelzimmern in der von Ihnen ausgewählten Kategorie (siehe oben):
5 x ÜF in Jerusalem
1 x ÜF am Toten Meer
2 x ÜF im Unteren Galiläa
2 x ÜF im Oberen Galiläa
1 x ÜF in Haifa
2 x ÜF in Tel Aviv - Begleitung durch unsere staatlich lizenzierte Reiseleiterin für 4 einzelne Tage. In besonderen Fällen (z.B. in der Hauptreisesaison) werden wir bei Bedarf unsere Individualreisenden zu einer gemeinsamen Führung mit bis zu 6 Personen zusammenschließen.
- ein Mietwagen der Kategorie Ihrer Wahl für 7 Tage für den ländlichen Teil Ihrer Reise
- ein detailliertes Reiseprogramm, in dem alle Ziele und Adressen laut beschriebener Route namentlich und mit Kontaktdaten enthalten sind. Bei Bedarf unterstützen wir Sie bei der Vereinbarung von besonderen Terminen und stehen Ihnen mit unserem Insider-Know-How zur Seite.
- Von unseren Kunden empfohlen: Ein Leih-Navigationsgerät mit Israel-Kartendaten, auf dem alle Ziele und Adressen, die wir Ihnen in Ihren Unterlagen empfehlen (Ihre Unterkünfte, Sehenswürdigkeiten, Restaurantstipps etc..) bereits gespeichert sind. Das Gerät wird unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit angeboten.
- Eintrittspass für 6 der Nationalparks und Sehenswürdigkeiten
- Reiseführer Ihrer Wahl
Optionale Leistungen mit Preisanpassung
- Flüge – gern unterstützen wir Sie bei der Suche und Buchung passender Flüge zu Ihrer Reise
- Individuelle Verlängerungsmöglichkeiten sowie Anpassungen der oben vorgeschlagenen Route auf Anfrage möglich
- Empfohlen: Vermittlung interessanter Gesprächspartner, z.B. Vereinbarung von Begegnungen mit Menschen, die politisch, kulturell oder sozial engagiert sind (gegen Spende an die jeweilige Organisation bzw. Aufwandsentschädigung an die Personen, die direkt vor Ort entrichtet wird).
- Reiseversicherungsschutz. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung und beraten Sie dazu gerne
- Flughafentransfer bei An- und Abreise (Preise auf Anfrage)
Folgende Leistungen sind nicht im Angebot enthalten:
- Landesübliche Trinkgelder, Mahlzeiten (die nicht im Angebotsinhalt aufgelistet sind), persönliche Ausgaben